Nackte Zahlen und Tatsachen – Laut der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung war die Tomate im Jahr 2015, wie auch in den Vorjahren, erneut das beliebteste Gemüse in unserem Land. Tatsächlich isst jeder Deutsche ca. 25 Kilogramm Tomaten im Jahr. Das ist in etwa genau soviel wie 350 Stück Sahne-Torten, 250 Tafeln Schokolade oder eine zu einem Drittel mit Tomaten gefüllte Badewanne. Nur gut, dass der tatsächliche Pro-Kopf-Verbrauch von Sahnetorten erheblich niedriger ist…
Diese gewaltige Gesamtmenge an Tomaten muss natürlich irgendwo herkommen. Im Jahr 2014 wurden, so das BLE, ca. 700.000 Tonnen (!) Tomaten nach Deutschland eingeführt, um den Tomatenhunger der Bevölkerung zu stillen. Das wollen wir jetzt lieber nicht in Sahnetorten umrechnen.
All diese Tomaten kann man günstig und in guter Qulität im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt kaufen.
Tomaten anbauen mal anders – Entdecke neue Möglichkeiten!
Aber warum nur kaufen? Wieso nicht auch selber anbauen und entscheiden, welche Tomaten auf den Teller kommen? Der Trend zum eigenen Gemüseanbau, insbesondere der zum Tomatenanbau, ist nach wie vor steigend. Im eigenen Zuhause die verschiedenen roten, gelben und grünen Früchte anzubauen ist nicht nur bio und trendy, sondern macht Freude und bringt neuen Tomatengeschmack auf den Gaumen, den man im Supermarkt nicht finden wird. Hinzu kommt, dass sich Tomaten viel einfacher anpflanzen lassen als man vielleicht meint – Und die Möglichkeiten den Anbau auch noch kreativ oder dekorativ zu gestalten sind riesig.
Viele Wege führen zur eigenen Tomate – wir stellen vor:
Die klassische Variante
– NACH OBEN WACHSENDE TOMATEN –
Die wohl am häufigsten gewählte Tomatenanbauweise. Stabtomatensorten gibt es unendlich viele in verschiedenen Farben und Formen. So vielfältig die Sorten, so vielfältig sind auch die Gerichte, die man mit ihnen zaubern kann.

Mögliche Standorte
- Hauswand, Hauseingang, oder überdachte Mauer
- Torbogen oder außenliegendes Treppengeländer zur Haustür
- Gartenzaun, unterm Carport
- Regen- und Windgeschützter Platz im Freien oder Beet, Gewächshaus, Hochbeet
- Einfach zwischen Blumen und anderen Zierpflanzen
- Terasse, Dachterasse
Was wird benötigt?
- Für den Halt: Tomatenspirale / Tomatenstab / Rankturm / Rankhilfe / Seil / Zaun / Geländer / Stöcke
- Hilfsmittel zum Befestigen: Gartendraht / Clips / Band

Welche Sorten eignen sich?
- Stabtomaten – Der Name verrät es bereits, sie sind die Sorte Tomaten, die in die Höhe wachsen. Manche von ihnen würden übrigens immer weiter wachsen, auch wenn der Stab beispielsweise fünf Meter hoch wäre und man die Pflanzen nicht in ihrem Wachstum bremsen würde.
- Bewährte und ertragreichen Sorten für nach oben wachsende Tomaten sind z.B.: Links in Kürze
Weitere Pflegetipps zu Stabtomaten findest du unter Links in Kürze

Anleitung: Einen Platz für die Tomaten auswählen: Vieles ist möglich! – Sehr gut eignen sich wind- und regengeschützte Plätze, die dennoch sonnig sind und der Tomate ausreichend Platz zum Wachsen bieten.
Einfach einen Topf mit nährstoffreicher Erde füllen, im Freiland die Erde vorbereiten. Stab oder anderes Hilfsmittel in die Erde stecken und erst anschließend die Tomatenpflanze dazu pflanzen, damit das Wurzelwerk der Pflanze nicht verletzt wird. Schauen, dass der Stab gut hält und schließlich Teile der Pflanze mit Hilfe von Gartendraht oder Befestigungsclips vorsichtig am Stab, Geländer o.Ä. befestigen. Neue Triebe der Tomatenpflanze ab und zu wieder befestigen, damit die Pflanze auch später noch die schweren Früchte tragen kann. Die Erde etwas angießen, Fertig!
Spiralen haben übrigens den Vorteil, dass der nach oben wachsenden Tomatenstamm richtig in die Spiralen ‚hineinwächst‘ und so einen guten Halt bekommen. Das sorgt für eine gute Grundstabilität, was die Spiralen zum bevorzugten Hilfsmittel von Tomatengärtnern macht.
Volle Breite
– IN DIE BREITE WACHSENDE TOMATEN –
Auch Buschtomaten erfreuen sich großer Beliebheit. Es gibt sie sowohl als Fleisch- und Roma-, wie auch als Cocktailtomaten und in so vielen weitere Varianten, dass für jeden Geschmack die richtige Sorte dabei ist. Sie bilden starke Seitentriebe, an denen später die Früchte ausgebildet werden. Daher sollten diese Seitenzweige in jedem Fall abgestützt werden.
Eine sehr bequeme Art, für Pflanze wie auch Gärtner, ist die Nutzung von gekauften oder selbstgebauten Rankhilfen. Richtig positioniert haben sie einen großen Vorteil: Buschige Tomatensorten können sich, einmal gepflanzt, perfekt in alle Richtungen ausbreiten und werden immer von der Rankhilfe gestützt. Man muss die Tomatenpflanze zwischendurch nicht mehr extra befestigen.

Mögliche Standorte
- Balkon, Terrasse, Dachterasse
- Hauswand oder Hauseingang mit ausreichend Platz, Carport
- Überdachte Mauer, breite Zäune
- Regen- und Windgeschützter Platz im Freien oder Beet, Gewächshaus, Hochbeet
- Gewächshäuser (auch niedrige Häuser)
- Einfach zwischen Blumen und anderen Zierpflanzen
Was wird benötigt?
- Für den Halt: Rankhilfe / Rankgitter (wie auf Foto) / Zaungitter / Maschendrahtzaun / Geländer / Mehrere Stäbe oder Stöcke um die Seitentriebe mit dem Früchten abzustützen
- Hilfsmittel zum Befestigen: Triebe durch Gitter oder Zaun wachsen lassen, eventuell mit Gartendraht / Clips / Band / nachhelfen

Welche Sorten eignen sich?
- Buschtomaten – Buschige Tomatenpflanzen brauchen viel Abstand voneinander (60-80 cm). Sie sind beliebt wegen ihrer hohen Erträge und weil sie nicht so pflegeintensiv sind, wie Stabtomaten. Von buschigen Tomatensorten gibt es hunderte Variationen in den unterschiedlichsten Farben, Formen und Größen
- Tolle Sorten sind z.B.: Links in Kürze
Weitere Pflegetipps zu Buschtomatentomaten findest du unter Links in Kürze

Anleitung: Auch hier wieder einen guten Standort für die Pflanze auswählen. Die Tomatenerde vorbereiten (mit Kompost angemischte Erde oder gekaufte Erde) und einen entsprechend großen Topf wählen. Desto größer die zu erwartenden Früchte, desto größer sollte auch der Topf sein, 30-50cm. Die Pflanze mittig einpflanzen und so an der Rankhilfe befestigen, dass sie sich gut ausbreiten kann. Die Erde etwas angießen, Fertig!
Think Big
– VIELE PFLANZEN BRAUCHEN VIEL HALT –
Möchte man eine ganze Reihe von Tomaten anbauen, eignen sich hierfür zum Beispiel einfache Rankgerüste. Man kann sie bereits fertig kaufen, oder aber selber bauen. Sie haben den Vorteil, dass man viele Pflanzen mit ein und der selben Lösung befestigen kann. Ob Stab-, Busch- oder Cocktailtomaten, mit der richtigen Befestigung und ausreichend Abstand zwischen den Pflanzen gedeihen alle Sorten.

Mögliche Standorte
Hier wird einiges an Platz benötigt: Je nach Sorte sollte ein Mindestabstand von 50cm vorhanden sein (bei extrem buschigen Sorten besser 80cm oder mehr):
- Lange Mauern oder Wände die Wind- und Regenschutz bieten
- Lange Zäune (ebenfalls am besten überdacht)
- Große Beete mit Überdachung
- Große Gewächshäuser
- Geländer mit Platz für viele Pflanzen nebeneinander
Was wird benötigt?
- Für den Halt: Selbstgebaute Rankgerüste (siehe Anleitung) / gekaufte Rankgerüste für den Schnellaufbau / schon vorhandene Zäune / mehrere gespannte Seile oder Gartendraht / miteinander verbundene Stäbe oder Stöcke / Geländer / Holzkonstruktionen
- Hilfsmittel zur Befestigung: Gartendraht / Clips / Band / zusätzliche Stäbe oder Stöcke

Welche Sorten eignen sich?
- Ein Rankgerüst kann man natürlich nach Belieben verwenden oder bauen, sodass es sich entweder besser für buschige Tomatensorten, oder aber auch für Stabtomaten eignet. Eine Mini-Variante für Nasch- oder Cherrytomaten ist ebenfalls eine denkbare Lösung.
- Bunte Tomatenvielfalt – Sorten mit hohem Ertrag und ausgefallenen Früchten: Links in Kürze
Weitere Tipps zum Tomatenanbau in ‚großem Stil‘ findest du unter Links in Kürze

Anleitung: Ein Rankgerüst zu bauen ist gar nicht so aufwendig, wie man denkt: Man braucht je eine Seitenstütze (am besten aus zwei Brettern die oben zusammen eine Spitze bilden, und ein Brett das unten mit den anderen beiden zur Stabilisierung verbunden wird).
Hat man zwei von diesen Seitenstützen zusammen gezimmert, wird oben ein langes Brett eingesetzt, welches die beiden Seitenteile verbindet. Ausgehend von diesem langen Brett, können nun die Tomatenpflanzen mit Hilfen von z.B. Bändern oder Draht ‚aufgehangen‘ werden. Man kann auch ebenfalls Tomatenstäbe verwenden, die man mit dem Brett verbindet, an denen sich die Pflanzen ranken können.
Ein nützlicher Blickfang
– DEKORATIV & PRAKTISCH: HÄNGENDE TOMATEN –
Was mit Erdbeeren schon lange bestens funktioniert, gelingt auch beim Tomaten anbauen wunderbar. Man kann Tomatenampeln schnell und einfach bepflanzen und an den verschiedensten Stellen aufhängen. Wobei man das gar nicht zwingend muss. Man kann sie auch an eine Kante stellen und die Pflanze dann entsprechend an einem Hang, einer Mauer oder einer Wand entlang wachsen lassen.
Hängende Tomaten kann man auf zwei Arten anbauen: Kopfüber, also im Topf nach unten wachsend oder normal nach oben wachsend in einem hängenden Topf. Wie mans macht, hängende Tomaten sind ein absoluter Blickfang und bieten praktische Vorteile. Sie benötigen nur sehr wenig Platz, können einfach im Vorbeigehen genascht werden und sind durch ihre hängende Position unter eine Decke oder an einer Wand optimal vor Regen geschützt.

Mögliche Standorte
Überall, wo man auch Blumen-Ampeln aufhängen kann:
- Terasse und Balkon
- Hauseingang, Carport, Vordach vom Haus
- An stabilen Ästen von Bäumen (schützen oft auch vor Winder und Regen)
- Unters Gewächshausdach
- In der Wohnung an der Gardinenstange beim Fenster
Was wird benötigt?
- Ein Pflanzgefäß: Topf / Eimer / Schüssel / Ampel / Hängegefäß / alte Obstkiste (siehe Bild) / Korb / Sack / Baumwolltasche / Salatschleuder / Glastür von defekter Waschmaschine [für kopfüber wachsende Tomaten sollte das Gefäß ein ausreichend großes Loch im Boden haben]
- Hilfsmittel: Halterung, Haken zum Aufhängen

Welche Sorten eignen sich?
- Kleine bis maximal mittelgroße Tomatensorten sind optimal: Zum Beispiel Kirschtomaten, Cocktailtomaten oder Johannisbeertomaten
- Folgende Sorten wachsen prächtig und haben genau die richtige Größe für hängende Gefäße: ‚Tumbler‘, ‚Tumbling Tom Red‘ Links in Kürze


Anleitung für kopfüber hängende Tomaten:
Die Tomatenpflanze wird vorsichtig kopfüber durch das Loch geschoben, sodass sich die Wurzelseite im Topf befindet, und die Tomatenpflanze aus dem Loch herrausragt.
Nun kann der Topf mit Erde befüllt werden. Etwas angießen und anschließend an geeigneter Stelle aufhängen. Zum Aufhängen eignen sich Töpfe mit Halterung, die man fertig kaufen kann, oder man wählt einen Topf mit einem Rand, um den man dann ein Band, Seil oder Draht festzurrt. Anschließend wird dieses dann mit drei Seitenbändern in einem Haken an gewünschter Steller aufgehangen.
Für mehr Stabilität sollte man die Pflanze ebenfalls mit einem kleinen Stab oder Ähnlichem befestigen.
Fertig!

Anleitung für Tomatenampeln:
Das Gefäß der Wahl mit nährstoffreicher Erde vorbereiten. Anschließend die Pflanze einsetzen. Dabei die Pflanze so positionieren, dass ihr die Richtung, in die sie wachsen und hängen soll, schon vorgegeben wird. Etwas angießen. Gefäß aufhängen (Achtung, gut befestigen und Halt überprüfen!). Fertig!
Es empfiehlt sich, vorher zu überprüfen ob das Gefäß und der Haken der Belastung durch die Erde auch wirklich Stand halten. Auch ein kleines Gefäß kann mit Erde gefüllt schnell ein beträchtliches Gewicht erreichen.

Unser Tipp für hängende Tomaten – Austrocknen vorbeugen
Alle hängenden Gefäße können Wasser oft schlechter speichern, als dies im Freiland möglich ist. An heißen Tagen verdunstet die Flüssigkeit rasend schnell und die Pflanzen trocknen aus. Neben mehrmaligem Gießen an solchen Tagen kann man dem Wasserverlust vorbeugen, indem man beim Bepflanzen eine leicht gelöcherte Folie ins Gefäß auslegt. Das Wasser hat so weniger Möglichkeiten zu entwischen und die Erde bleibt länger feucht.
Eiswürfel-Trick: Wer Lust hat kann auch einfach einige Eiswürfel auf die Erde legen, sie schmelzen langsam und versorgen die Wurzeln nach und nach mit Wasser.
Konventionell vs. Unkonventionell
– TOPF- UND SANDKASTENTOMATEN –
Zugegeben: Dieses Hängebauchschwein hat wenig mit Tomaten zu tun. Allerdings könnte man diese alte Sandkastenmuschel auch mit Erde und Tomaten füllen, statt mit Schwein. Es muss ja nicht immer ein einfacher Topf sein.
Zweifelsohne gibt es ja so einige Gegenstände, die schon von kreativen Gärtnern zweckentfremdet wurden um darin Etwas anzupflanzen. Natürlich haben einfache Töpfe aus Ton, Keramik oder Plastik noch immer eine Vormachtstellung, aber schauen wir doch mal, worin man noch Tomaten anbauen kann…

Mögliche Standorte
- Garten, Vorgarten
- Hof, Innenhof
- Wo Platz ist
Pflanzgefäße neu definiert…
- Alte, undicht gewordene Gießkannen, Eimer
- Ausrangierte Badewannen, Grills, Feuerschalen
- Sandkasten, Sandmuschel
- Kleine Planschbecken
- Porzellanthron, Waschbecken
- Mit gelöcherter Folie ausgelegter Wäschekorb
- Abgefahrene Autoreifen
- Alte Koffer oder Reisetaschen

Welche Sorten eignen sich?
Bei Tomaten, die nicht ins freie Land gepflanzt werden, sollten die Sorten passend zur Gefäßgröße gewählt werden:
- Desto Größer die Frucht – Desto größer sollte auch das Gefäß sein. Kleine Gefäße, die nicht so tief sind und somit wenig Platz für das Wurzelwerk der Tomatenpflanze lassen, können gut mit Minitomatensorten bepflanzt werden: Links in Kürze
- Entscheidet man sich tatsächlich für Badewanne & Co., stehen einem alle möglichen Sorten zur Verfügung. In unserem Tomatenfinder Link in Kürze kannst du Sorten nach deinen Kriterien filtern und ansehen.
- Noch ein Tipp: Auch hier kann es nicht schaden, den Standort hinsichtlich Regen- und Windschutz, Sonneneinstrahlung und Wärme zu beachten.

Anleitung: Erde rein, Tomatenpflanze rein, Fertig!
Für die Faulen unter uns
– TOMATEN ANBAUEN IM SACK –
Nicht das wir jemandem Faulheit unterstellen wollen. Ein bisschen faul sind wir wohl alle mal. Außerdem, es muss ja nicht immer kompliziert sein! Also, wer es probieren möchte: Einfach geeignete Blumenerde, Tomatenerde oder Anzuchterde kaufen und los gehts.

Mögliche Standorte
- Terasse, Balkon, Dachterasse
- Garten, Vorgarten
- Hof, Innenhof
- Wo sonst noch Platz ist
Was wird benötigt?
- Ein Sack Erde: Am besten 60 oder mehr Liter
- Hilfsmittel: Tomatenspirale / Tomatenstab / Rankturm / Rankhilfe / Stock und Etwas zum Befestigen

Welche Sorten eignen sich?
- Es können sowohl Buschtomaten als auch Stabtomaten gepflanzt werden: Links in Kürze
- Bei kleinen Säcken Erde kann man ebenfalls gut kleine Sorten wie Cocktailtomaten oder Kirschtomaten nehmen: Links in Kürze

Anleitung: Den Sack an eine für die Pflanzen geeignete Stelle legen und mittig längs aufschneiden. Zwei oder drei Tomaten einpflanzen und mit einem Mittel der Wahl befestigen, Fertig!
Etwas zu Pflanzen ist auch immer ein kleines Experiment. Für welche Variante auch immer du dich entscheidest – Hab Spaß dabei und gib deinen Tomaten ein Zuhause!
Neben den Inspirationen, wie man die Tomaten anbauen kann, findest du auf tomaten-haus.de auch viele weitere Tipps zur Pflege der Pflanzen. Eine Anleitung, wie man Tomaten anbauen kann – Vom Samen bis zum Ernten der Früchte übers Jahr – findest du hier. Weitere Tipps und Hilfestellungen kannst du oben im Menü unter ‚Ratgeber‘ nachschlagen. Und nicht zu vergessen, viele Rezepte rund um die Tomate gibts in unserer Rubrik Tomatenschmaus.
Letzte Aktualisierung am 19.05.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API Der Preis ist möglicherweise inzwischen geändert worden und auf dieser Seite nicht mehr aktuell